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Allgemein

Kreuzfahrten online buchen

Mit dem Kreuzfahrtschiff nach Afrika ist der Traum vieler Urlauber und inzwischen gibt es sogar eine ganze Menge Schiffe die den afrikanischen Kontinent ansteuern und in ihre Routen aufgenommen haben. Wer sich zum Beispiel für eine Mittelmeer Kreuzfahrt entscheidet, besucht oft auch viele nordafrikanische Länder wie Tunesien oder Marokko. Zum Beispiel die AIDA fährt bei ihrer Route über das östliche Mittelmeer und kehrt auf ihrer Route auch im Hafen von Port Said in Ägypten ein. Auf der Route durch das westliche Mittelmeer besuchen die Kreuzfahrt Urlauber nicht nur Südspanien, Ibiza, Mallorca, Südfrankreich, Sizilien und Sardinien sowie Korsika sondern auch Tunis, die Hauptstadt Tunesiens und Tanger in Marokko. Außerdem besucht das Kreuzfahrtschiff weitere Städte in Italien und Südfrankreich.

Auf den Routen durch das Rote Meer werden im Kreuzfahrturlaub außerdem weitere Städte auf dem Afrikanischen Kontinent angesteuert so zum Beispiel Luxor und Kairo in Ägypten. Und die Orient-Route führt die Urlauber vorbei an Dubai, Abu Dhabi und Oman.

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Deutscher Frachter „MCl Bremen“ nach Kaperung wieder frei

Das vor Afrika von Piraten angegriffene Schiff „MCL Bremen“, der deutschen Reederei Schepers, ist wieder unter Kontrolle seiner Mannschaft.
Die Besatzung hatte nach Angriff der Seeräuber den schiffseigenen Schutzraum aufgesucht und konnte so Kontrolle über den gesamten, 87 Meter langen, Frachter behalten. Noch unklar ist, ob die Piraten überhaupt das Schiff betraten, denn als eine dänische Fregatte dem Frachter zur Hilfe eilte, fehlte von den Piraten jegliche Spur. Die versuchte Kaperung fand etwa 950 Seemeilen vor der Küste Somalias statt und damit auch außerhalb des Einsatzgebietes der EU-Mission „Atalanta“, in der auch die deutsche Marine involviert ist.
Der Einsatz der Vereinten Nationen zeigte jüngst deutlich Wirkung, denn in den letzten Wochen konnte des Öfteren Angriffe von modernen Piraten auf Frachter vereitelt sowie Seeräuber festgenommen werden. Dies ist vordergründig auf die Installation von Schutzräumen auf den Schiffen zurückzuführen, denn durch sie ist die Besatzung in der Lage sich nicht nur vor den Piraten zu schützen sondern auch die wichtigsten Funktionen des Schiffes weiterhin zu steuern, wie z.B. das Ablassen von Treibstoff.
Auf der anderen Seite stehen jedoch weiterhin Erfolge der Piraten, die im Moment 30 Schiffe unter ihrer Kontrolle haben. Die Erfolge gehen hauptsächlich auf die immer wieder verbesserten Strategien der Piraten zurück, insbesondere durch technische Aufrüstung in Form von automatischen Waffen und Granaten, der Ausstattung mit GPS-Systemen und der systematischen Benutzung von Speedbooten; aber auch ihre Verlagerung des Aktionsraumes von küstennahen Regionen in tiefere Gewässer im Golf von Aden, welche nicht mehr durch Schutzmissionen der Vereinten Nationen abgedeckt werden.

Wasser ist das Lebenselixier für Afrika

Auch im 21. Jahrhundert ist die Trinkwasserversorgung in Afrika noch längst nicht für alle Menschen selbstverständlich. Immer noch müssen viele Bewohner der Wüsten- und Steppenlandschaften jeden Tag viele Kilometer laufen, um an relativ frisches Wasser für sich und ihre Tiere zu gelangen. Selbst in den Großstädten des schwarzen Kontinents sind höchstens einviertel der Wohnungen und Behausungen an eine zentrale Wasserversorgung angeschlossen. Die meisten Bewohner Afrikas, auch die Menschen in Kenia, greifen demnach immer noch auf die Wasserstellen im Land zurück, um ihren täglichen Bedarf zu decken.

Wasser nicht überall ein tägliches Gut

Viele Menschen halten sich auch nur durch das Wasser aus Bächen, Rinnsalen und Seen am Leben. Das ist naturgemäß nicht unbedingt förderlich für die Gesundheit, da sich in diesem Wasser eine Menge Krankheitserreger und Keime befinden. Sehr oft ist dieses Wasser auch richtig stark verseucht und lässt die Menschen stark erkranken oder tötet sie sogar. Auf der ganzen Welt sterben über eine Million Menschen jedes Jahr durch verseuchtes Wasser; doch in Afrika ist dieses Problem besonders bedrohlich. Gerade Kinder im Alter von bis zu acht Jahren und kranke sowie ältere Menschen sind überdurchschnittlich oft vom Tod durch verseuchtes Wasser betroffen.

Krankheiten schwächen die Menschen zusätzlich

Magen- und Darmerkrankungen sind in Afrika an der Tagesordnung. Wenn Kleinkinder an Durchfall leiden und keine ausreichende medizinische Versorgung für sie vorhanden ist, kann das böse Folgen haben. An Dehydration sterben nicht nur in Afrika sehr viele Menschen, denn die bereits stark geschwächten Körper haben keinerlei Reserven mehr, um gegen die Erkrankungen mobil zu machen. Deshalb ist es eine gute Sache, für Afrikas Wasserversorgung und den Brunnenbau im ganzen Land zu spenden. Das Wasser sparen ist für uns Europäer eine Möglichkeit, um die monatlichen Kosten zu senken – wir machen uns über eine ausreichende Versorgung mit Wasser allerdings keine Gedanken!

Safari-Urlaub in Kenia

Hören Sie die Wildnis rufen? Folgen Sie diesem Ruf mit einer Safari durch das Hochland Ostafrikas. Ein kleiner Geheimtipp ist die Region des Laikipi Hochlands, denn hier finden Sie weit entfernt vom Massentourismus einige Juwelen, die die Natur hier zu bieten hat.

Das, was eine Safari in dieser Gegend zu einem wirklich exklusiven Erlebnis macht, sind die zahlreichen privaten Schutzgebiete. Allerdings sollten Sie es nicht versäumen, Ihrer Safari mit einem Besuch im bekanntesten Tierreservat Kenias, dem Masai Mara Schutzgebiet, den Höhepunkt zu verleihen. Dieses Reservat ist zwar ein echter Tourismusmagnet, aber das auch nicht zu Unrecht. Die schönen Erinnerungen an den letzten Zoobesuch werden Ihnen die wahrlich spektakulären Wanderungen der Zebras und Gnus nehmen.

Am Fuße des Kilimanjaros

Ebenfalls sehr reizvoll sind die Regionen im Südwesten von Kenia. Nicht zuletzt, weil sich die direkt an der Grenze zu Tansania gelegenen Nationalparks, wie der Amboseli Park, ganz in der Nähe des Kilimanjaro befinden. Der Blick auf diesen fast 6000 Meter hohen Berg wird Sie während Ihres gesamten Aufenthalts in dieser Region begleiten – das allein wäre schon Grund genug eine Safari in dem Amboseli Park. Die Tatsache, dass es nur wenige Wilderer dort gibt, weil überwiegend Massai dort leben, macht das Panorama und die Bilder im Schatten des Kilimanjaro noch einmal mehr zu etwas Besonderen.

Den Tag im Hotel enden lassen

Bei den meisten Safari-Angeboten übernachten Sie in guten Hotels. In denen können Sie den Abend dann auf wunderschönen, mit Lichterketten geschmückten, Terrassen ausklingen lassen, damit Sie am nächsten Tag wieder fit und erholt durch die Wildnis streifen können.