Hören Sie die Wildnis rufen? Folgen Sie diesem Ruf mit einer Safari durch das Hochland Ostafrikas. Ein kleiner Geheimtipp ist die Region des Laikipi Hochlands, denn hier finden Sie weit entfernt vom Massentourismus einige Juwelen, die die Natur hier zu bieten hat.
Das, was eine Safari in dieser Gegend zu einem wirklich exklusiven Erlebnis macht, sind die zahlreichen privaten Schutzgebiete. Allerdings sollten Sie es nicht versäumen, Ihrer Safari mit einem Besuch im bekanntesten Tierreservat Kenias, dem Masai Mara Schutzgebiet, den Höhepunkt zu verleihen. Dieses Reservat ist zwar ein echter Tourismusmagnet, aber das auch nicht zu Unrecht. Die schönen Erinnerungen an den letzten Zoobesuch werden Ihnen die wahrlich spektakulären Wanderungen der Zebras und Gnus nehmen.
Am Fuße des Kilimanjaros
Ebenfalls sehr reizvoll sind die Regionen im Südwesten von Kenia. Nicht zuletzt, weil sich die direkt an der Grenze zu Tansania gelegenen Nationalparks, wie der Amboseli Park, ganz in der Nähe des Kilimanjaro befinden. Der Blick auf diesen fast 6000 Meter hohen Berg wird Sie während Ihres gesamten Aufenthalts in dieser Region begleiten – das allein wäre schon Grund genug eine Safari in dem Amboseli Park. Die Tatsache, dass es nur wenige Wilderer dort gibt, weil überwiegend Massai dort leben, macht das Panorama und die Bilder im Schatten des Kilimanjaro noch einmal mehr zu etwas Besonderen.
Den Tag im Hotel enden lassen
Bei den meisten Safari-Angeboten übernachten Sie in guten Hotels. In denen können Sie den Abend dann auf wunderschönen, mit Lichterketten geschmückten, Terrassen ausklingen lassen, damit Sie am nächsten Tag wieder fit und erholt durch die Wildnis streifen können.